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Bundesrat stimmt der Pflegefachassistenz-Ausbildung zu
Ein einheitliches bundesweites Berufsbild für Pflegefachassistentinnen und -assistenten: das sieht das Gesetz zur Pflegefachassistenzausbildung vor, dem der Bundesrat am 17. Oktober 2025 zugestimmt hat. Ziel des Gesetzes sei es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen und zusätzliche Fachkräfte zu gewinnen, so die Bundesregierung.
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Ungleichheit von Anfang an
Bericht zu Armut und Kita-Betreuung
Armutsbetroffene Kinder werden deutlich seltener und in deutlich geringerem zeitlichem Umfang in Kitas betreut. Fehlende Kindertagesbetreuung verstärkt damit die soziale Spaltung der Gesellschaft.
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Netzwerk Verstärker: Workshops für Jugendliche
Das Netzwerk Verstärker bietet kostenlose Workshops für Jugendliche zum Thema politischer Meinungsbildung und Engagement an. Anliegen des Netzwerks Verstärker ist es, gezielt Jugendliche und junge Erwachsene, die von herkömmlichen Formaten der politischen Bildung nicht angesprochen werden, mit politischen Bildungsformaten anzusprechen.
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Verantwortungsvoller Umgang mit Kinderfotos und Kindervideos im Internet
Ein neuer Ratgeber des Deutschen Kinderhilfswerks zeigt, welche Folgen das unbedachte Online-Teilen von Kinderfotos und Kindervideos hat. Gleichzeitig gibt die Broschüre hilfreiche Tipps, wie ein verantwortungsvolles und bedachtes Sharenting aussehen kann.
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Wehrdienst-Modernisierungsgesetzes (WDModG)
Am 14. August 2025 hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) ihre Stellungnahme zum Referentenentwurf des Wehrdienst-Modernisierungsgesetzes veröffentlicht. In dieser gemeinsamen Stellungnahme bezieht sich die BAGFW ausschließlich auf die Stärkung der Freiwilligendienste sowie auf die Ausgestaltung eines möglichen Wehrersatzdienstes.
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ELSA-Studie veröffentlicht: Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer
Am 13. August 2025 wurde die lang erwartete ELSA-Studie veröffentlicht. ELSA steht für das Verbundprojekt „Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung“.
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KIM-Studie 2024 – Immer mehr Kinder täglich online
Die Anfang Juni 2025 veröffentlichte KIM-Studie 2024 des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest zeigt: mehr als die Hälfte der Sechs- bis 13-Jährigen ist täglich online. Damit verschiebt sich die intensive Nutzung digitaler Angebote bis ins Grundschulalter – oft inklusive der Nutzung von Social Media, obwohl diese laut Nutzungsbedingungen erst ab 13 Jahren erlaubt ist. Vor diesem Hintergrund gewinnen Fragen der elterlichen Begleitung und altersgerechter Angebote weiter an Bedeutung.
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Handreichung „Mediatisierte Lebenswelten von Jungen*“
Wie Medienkonsum die Lebenswelt von Jungen* beeinflusst, ist ein komplexes Themenfeld. Daher hat sich die LAG Jungenarbeit NRW in ihrem Projekt „Mediatisierte Lebenswelten von Jungen*“ mit den speziellen Herausforderungen auseinandergesetzt, denen Jungen* durch die mediale Vielfalt ausgesetzt sind, und wie Pädagog*innen diesen begegnen können.
News kompakt
Offen für alle – Inklusion in der Jugendarbeit gestalten
Kinder und Jugendliche mit Behinderung sollen überall teilhaben – das fordert die UN-Behindertenrechtskonvention. Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) heißt das: Angebote müssen alle jungen Menschen ansprechen. Inklusive OKJA erkennt Vielfalt an, baut Barrieren ab und schafft offene Räume für Selbstbestimmung und Teilhabe.
Fachkräfte stoßen dabei oft auf Hürden: unklare Rahmenbedingungen, fehlende Konzepte, geringe Vernetzung und wenig Wissen über die Lebenswelt behinderter Jugendlicher.
Die neue Arbeitshilfe des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg bietet praxisnahe Impulse, Reflexionsfragen und Anregungen zur Teamarbeit – als Prozess, der Haltung und Praxis langfristig verändert. Die Arbeitshilfe kann heruntergeladen und als Print-Version bestellt werden.
Download unter: Bitte hier klicken
Extremismusprävention im Gaming-Bereich
Extremistische Akteure versuchen, Gaming auf vielfältige Art und Weise für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Extremistische Inhalte erreichen auf diesem Weg zahlreiche Nutzer*innen.
Deshalb sind Gaming-Räume für die Präventions- und Interventionsarbeit von entscheidender Bedeutung. Die Handreichung des Leibniz-Instituts für Friedens- und Konfliktforschung im Rahmen des RadiGaMe-Projekts bietet praxisnahe Informationen zur Extremismusprävention im Gaming-Bereich.
Diskutiert werden Chancen und Herausforderungen bei der Nutzung von Serious Games, populären Spielen und digitalen Plattformen, um Fachkräfte bei der Arbeit mit jungen Menschen zu unterstützen.
Zur Handreichung: Bitte hier klicken
SUCHT GPT: Ein KI-basierter Chatbot für Ratsuchende im Suchtbereich
Das vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Forschungsprojekt soll einen datenschutzkonformen KI-Chatbot realisieren, der Fragen aus dem Bereich der Suchthilfe möglichst korrekt und qualitätsgesichert beantworten kann.
Durch die Einbindung von Fachwissen und methodischen Hinweisen zur Gesprächsführung soll der Chatbot auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer*innen eingehen und sie angemessen bei ihren Anliegen unterstützen können. Aktuell befindet sich das Projekt in der öffentlichen Testphase und kann ausprobiert werden: Bitte hier klicken
„Starke Kinder Kiste!“ für Kitas in Baden-Württemberg
Sexuelle Gewalt beginnt oft im Vorschulalter – deshalb setzt das vielfach erprobte Präventionsprogramm „STARKE KINDER KISTE!“ genau hier an: Kinder lernen spielerisch, ihre Gefühle zu benennen, Grenzen zu setzen und sich selbst zu schützen.
Seit 2019 ist das Programm bundesweit in mehr als 2.000 Kitas erfolgreich im Einsatz. Dank der Förderung durch Herzenssache e.V. steht ein kostenfreies Kontingent für Kitas zur Verfügung. Jetzt informieren und kostenlose Teilnahme als Kita sichern – solange der Vorrat reicht!
Informationen: Bitte hier klicken
Film zum Projekt: Bitte hier klicken
Digitale Kompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe
Digitale Kompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe (DiKoJu) erforscht den Stand der Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe und entwickelt praxisnahe Lösungen für die Kompetenzentwicklung von Fachkräften in der Kinder- und Jugendhilfe.
Dazu werden auf der Homepage des Forschungsprojekts auch Akteure der Kinder- und Jugendhilfe aufgerufen, ihre Erfahrungen mit den Forschenden zu teilen. DiKoJu ist ein Verbundprojekt von AGJ (Arbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendhilfe) und der Universität zu Köln.
Weitere Infos: https://dikoju.de/
Präventionspreis – jetzt bewerben!
Der Präventionspreis der Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg steht unter dem Motto „Aktiv sein für mehr Wohlbefinden – Bewusstsein schaffen für ein gesundes und bewegtes Leben“.
Gesucht und ausgezeichnet werden bestehende Projekte bzw. Programme in Baden-Württemberg, die Gesundheitskompetenz und Bewegungsförderung verknüpfen und hierbei wertvolle Arbeit leisten.
Bewerbungsfrist: 11. November 2025
Welche Projekte suchen wir?
Gefragt sind niedrigschwellige, kreative und vorbildhafte, vorzugsweise auch kleine Projekte, Programme und Initiativen, welche einen innovativen und nachhaltigen Charakter haben, die
- Sport- und Bewegungsangebote nutzen, um Gesundheitskompetenz zu vermitteln und diese systematisch verankern oder
- durch die Stärkung von Gesundheitskompetenz auch die Bewegungsförderung in den Blick nehmen oder
- Konzepte der bewegungsbezogenen Gesundheitskompetenz umsetzen und dabei auch Umgebungsfaktoren und soziale Teilhabe berücksichtigen.
Weitere Infos: Bitte hier klicken
Mehr Schutz für Kinder und Jugendliche im Netz
Die EU-Kommission hat neue Leitlinien zum Schutz Minderjähriger veröffentlicht – ein wichtiger Schritt hin zu mehr Sicherheit junger Menschen im digitalen Raum.
Die Leitlinien schaffen für Online-Plattformen weitere Klarheit darüber, wie sie die Vorgaben aus dem Digital Services Act (DSA) umsetzen müssen. Ein neues System zur Altersverifikation soll außerdem das altbekannte Problem lösen, dass viele sinnvolle Schutzmaßnahmen durch falsche Altersangaben kinderleicht umgangen werden können.
Weitere Infos: Bitte hier klicken
Methodenhandbuch zum Umgang mit Radikalität
Das Projekt Fortbildung, Austausch, Netzwerke (F.A.N.) hat das „F.A.N.-tastische Methodenhandbuch“ veröffentlicht, das pädagogischen Fachkräften und Multiplikator*innen Methoden zum Umgang mit Radikalität jeglicher Art an die Hand gibt.
Es bietet Unterstützung bei einer differenzierten Auseinandersetzung mit Phänomen übergreifender Radikalisierung. Ziel des Projekts ist es, politisch motivierter sowie religiös begründeter Militanz präventiv entgegenzuwirken. Dabei wird Radikalisierung zunächst als ein entwicklungsbedingter Prozess in der Jugendphase verstanden – nicht zwangsläufig als Ausdruck einer dauerhaft demokratiefeindlichen Haltung, sondern als Teil der Identitätsfindung im Kontext gesellschaftlicher Missstände und globaler Ungerechtigkeiten.
Die Handreichung beleuchtet insbesondere die Wechselwirkungen zwischen analogen und digitalen Jugendkulturen. Ergänzend bietet eine Methodensammlung praxisnahe Ansätze, um niedrigschwellig in den Dialog über Radikalisierung, demokratiefeindliche Tendenzen oder Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit einzusteigen und vermittelt zugleich fundierte Hintergrundinformationen zu entsprechenden Phänomenen.
Zum F.A.N.-tastischen Methodenhandbuch: Bitte hier klicken
Spieleratgeber NRW
„Digitale Spiele – Pädagogisch beurteilt“
Die jährlich erscheinende Broschüre bietet hilfreiche Informationen zu den wichtigsten Neuerscheinungen auf dem Spielemarkt.
Für die pädagogische Bewertung testen Kinder und Jugendliche unter pädagogischer Anleitung die Spiele auf ihren besonderen Reiz, die Spielbarkeit und die Eignung für die angesprochenen Altersgruppen. Die aktuelle Ausgabe untersucht zudem die beliebte Spieleplattform „Roblox“ genauer.
Zur Broschüre: Bitte hier klicken
Ratgeber zum Umgang mit Kinderfotos im Netz
„Sharing is not Caring“
Das Deutsche Kinderhilfswerk beschreibt in seinem neuen Ratgeber die Folgen des unbedachten Teilens von Kinderfotos im Internet und gibt Tipps, wie ein verantwortungsvoller Umgang aussehen kann.
Der praxisnahe Ratgeber wurde gemeinsam mit Studierenden der Uni Köln entwickelt und richtet sich mit veranschaulichenden Grafiken an alle Erziehenden.
Download: Bitte hier klicken
Neue Qualitätsstandards für Frauenhäuser veröffentlicht
Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK) hat kürzlich eine umfassende Aktualisierung ihrer „Qualitätsempfehlungen für Frauenhäuser“ aus dem Jahr 2014 herausgegeben. Die Qualitätsempfehlungen berücksichtigen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und internationale Vorgaben wie die Istanbul-Konvention.
Sie bieten eine Orientierung für den Aufbau neuer Schutzeinrichtungen und die Weiterentwicklung bestehender Angebote. Ein besonderer Fokus liegt beispielsweise auf der Betreuung von Kindern in Frauenhäusern, für die eigene Angebote, Räume und qualifiziertes Personal als Standard empfohlen werden.
Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK) wurde auf Initiative der Wohlfahrtsverbände (AWO Bundesverband e.V., Diakonie Deutschland, Der Paritätische Gesamtverband, Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V./ Deutscher Caritasverband e.V.) gegründet, um sich im Auftrag der Mitglieder für den Abbau von Gewalt gegen Frauen und für die Verbesserung der Hilfen für betroffene Frauen und deren Kinder einzusetzen. FHK koordiniert, vernetzt und unterstützt das Hilfesystem, fördert die fachliche Zusammenarbeit und bündelt Praxiserfahrungen, um sie in politische Entscheidungsprozesse sowie in fachpolitische Diskurse zu transportieren. Der Verein unterstützt derzeit deutschlandweit 275 Frauenhäuser und 300 Fachberatungsstellen in fachlicher Hinsicht und bei ihrer politischen Arbeit
Weitere Informationen: Bitte hier klicken
Leitfaden Unterstützung des Umstiegs aus der Prostitution veröffentlicht
Der Praxisleitfaden ist im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung von fünf Modellprojekten zum Umstieg aus der Prostitution entstanden, die vom BMFSFJ gefördert wurden.
Zentrales Ergebnis: Die drei Aspekte – finanzielle Absicherung, sichere Wohnverhältnisse und gesundheitliche Klarheit – bilden die wesentlichen Säulen, auf denen eine nachhaltige und erfolgreiche berufliche Neuorientierung aufbauen kann. Erst wenn diese Fragen geklärt sind, kann die Auseinandersetzung mit neuen beruflichen Möglichkeiten sinnvoll erfolgen. Im Anschluss an die Stabilisierung der Lebensumstände rücken berufliche Orientierung sowie möglicherweise Aus- und Weiterbildungen in Vorbereitung auf das Finden einer neuen Arbeitsstelle in den Vordergrund.
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Trendspotter-Bericht: Synthetische Opioide
Wenn das NEWS-Team Hinweise auf gesundheitsgefährdende Entwicklungen in Deutschland erhält, starten sie einen Trendspotter.
Ein Trendspotter ist eine zirka dreimonatige Studie, in der verschiedene Datenerhebungen durchgeführt werden. Der aktuelle Trendspotter-Bericht 005 vom Januar 2025 befasst sich mit der Verbreitung synthetischer Opioide.
Weitere Informationen: Bitte hier klicken
Bundesjugendkuratorium: Diskussionspapier
„Generationengerechtigkeit neu denken“
Das Bundesjugendkuratorium möchte mit seinem jüngst veröffentlichten Impuls- und Diskussionspapier „Generationengerechtigkeit: Die Rechte junger Menschen in der alternden Gesellschaft stärken“ einen gesellschaftlichen Diskurs über die „Notwendigkeit der strukturellen Absicherung der Rechte und Interessen der jüngeren Generation bei der Herstellung von Generationengerechtigkeit“ anstoßen.
Dies im Hinblick auf die Entwicklung einer jugendgerechteren und zukunftsorientierten Politik, als auch um auf Schieflagen in der gesellschaftlichen Debatte hinzuweisen.
Dafür soll die politische Verortung der jungen Generation erörtert und strukturelle Verfahren entwickelt werden, die garantieren, dass es z.B. in Bereichen wie der Bildung einen nicht zu unterschreitenden Mindeststandard gibt.
Auch aus dem politischen Wettbewerb herausgelöste Grundrechte für Jüngere, stellt das Bundesjugendkuratorium zur Debatte. In diesem Sinne lassen sich eine Reihe von Entwicklungen interpretieren, wie unter anderem die Forderung nach Kinderrechten im Grundgesetz, der Rechtsanspruch auf frühkindliche Bildung und Ganztagsangebote als auch mehrere Urteile des Bundesverfassungsgerichts, insbesondere zum Recht auf Bildung und zur Modifikation des Klimaschutzgesetzes.
Und auch im Hinblick darauf, dass die jüngere Generation die Gesellschaft durch schwierige Zeiten hindurch stabilisieren kann, sollen ihre Rechte nachhaltig gesichert werden und eine Rückbesinnung auf die zentrale Idee des gesellschaftlichen Generationenvertrags stattfinden, so das Gremium.
Das Bundesjugendkuratorium berät die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Querschnittsfragen der Kinder- und Jugendpolitik.
Link zum Diskussionspapier: Bitte hier klicken
Das Internetstellenportal www.sozialeberufe.de ist in erster Linie eine Jobbörse, d.h. ein Marktplatz, auf dem Arbeitgeber kostengünstig Stellenangebote veröffentlichen und Stellensuchende - Fachkräfte, Hochschulabsolventen, Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger - ihren passenden Traumjob finden können.
Auf unserer Jobbörse (https://stellenmarkt.sozialeberufe.de) erscheinen täglich zirka 2.500 Stellenausschreibungen aus der gesamten Sozialwirtschaft und dem Gesundheitswesen. Anzeigenschaltungen können schnell und unkompliziert beauftragt werden.
Die Stellenangebote richten sich an Pädagogische Fachkräfte, an Erzieher, Sozialpädagogen, Psychologen, Heilpädagogen, an Pflegekräfte und Pflegehelfer in der Altenhilfe und Krankenpflege oder an Klinikärzte bzw. Fachärzte. Hinzukommen Stellenausschreibungen für Leitungs- und Führungskräfte, für Verwaltungskräfte, für medizinische Berufe, hauswirtschaftliche Berufe, technische Berufe oder auch EDV-Stellen für Systemadministratoren bzw. IT-Fachleute und weitere Berufsgruppen.
Informationen für Arbeitgeber und Bewerber, zu Crossmedia oder Mobile Recruiting, Angebote für Aus- und Weiterbildung, social News und Informationen zum Bundesfreiwilligendienst bzw. Freiwilligen Sozialen Jahr runden das Internetportals www.sozialeberufe.de ab.